OZG_PM_Bayern

Freistaat Bayern | Programm-Management OZG-Umsetzung

Projekt

Die Digitalisierung der bayerischen Verwaltung ist eine der zentralen Aufgaben der kommenden Jahre. Das Onlinezugangsgesetz (OZG) schafft hierzu weitere rechtliche und zeitliche Rahmenbedingungen. Bayern setzt hier mit dem OZG-Masterplan eigene Akzente: in dessen strategischen Leitlinien wurde von Anfang an eine 4-Säulen-Umsetzungsstrategie verankert, d.h. die OZG-Umsetzung mit Marklösungen, zentralen Diensten, EfA-Projekten und Eigenentwicklungen unter konsequenter Berücksichtigung auch der kommunalen Belange. So konnten bereits Ende 2020 die 55 sogenannten „TOP-Leistungen“ bereitgestellt werden. Das Erfolgsmodell wird seitdem konsequent fortgeführt, so dass immer mehr bayerische Kommunen die begehrte Auszeichnung „digitales Amt“ erhalten. Schon bald wird der digitale Weg zum Amt genauso selbstverständlich sein, wie es das Online-Banking schon heute ist. Lange Wartezeiten und endlose Papierformulare werden damit der Vergangenheit angehören.

Anforderung

Das Bayerische Staatsministerium für Digitales (StMD) ist für die Koordinierung der bayernweiten OZG-Umsetzung zuständig und hier insbesondere für die Koordinierung der Umsetzung bei den Ressorts, aber auch für strategische Überlegungen hinsichtlich der Einbindung der Kommunen. Darüber hinaus begleitet das StMD ausgewählte Umsetzungsprojekte der Ressorts.

Civitalis unterstützt das StMD bei der OZG-Umsetzung in Bayern auf der Ebene des Programm-Managements. Ziel des Programm-Managements ist es, mit fachlichen Beratungs- und Unterstützungsleistungen die OZG-Umsetzung in Land und Kommunen weiter voranzutreiben. Dazu gehören u.a. das Monitoring der landesweiten OZG-Umsetzung, die Betreuung der für die OZG-Umsetzung relevanten Gremien sowie die konzeptionelle Fortschreibung OZG-Masterplan Bayern.

Christoph Andersen

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Geschäftsführer und Partner
christoph.andersen@civitalis.eu
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